Ein Dankeschön an die Ehrenamtlichen bei SOPHIA!

Der 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamtes und für uns einmal mehr Anlass, unsere „EMA“ zu würdigen und uns für ihre unschätzbare Mitarbeit zu bedanken. EMA – so werden die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen bei uns in Kurzform liebevoll genannt, gewöhnungsbedürftig war diese Bezeichnung anfangs für mich. So ganz habe ich mich noch immer nicht daran gewöhnt und schwanke zwischen den Ehrenamtlichen – wie ich freiwillige Mitarbeiter:innen in den letzten 15 Jahren meiner vorherigen Arbeitsstelle genannt habe – und den EMAs bei SOPHIA. Aber egal, wie wir sie nennen – sie unterstützen die Arbeit von SOPHIA in entscheidendem Maße und ohne sie könnten etliche unserer Angebote nicht stattfinden.

Wir arbeiten bei SOPHIA seit unserer Gründung mit Freiwilligen, seit 14 Jahren also schon und mittlerweile unterstützen uns bereits fast 80 Ehrenamtliche! Zunächst im ursprünglichen Kerngeschäft Hausnotruf mit unserem Alleinstellungsmerkmal, den Patenanrufen. Hier kommt unser Name her: SOPHIASoziale Personenbetreuung und Hilfe Im Alltag. Die ehrenamtlichen Kolleg:innen im Hausnotrufbereich telefonieren regelmäßig mit unseren Teilnehmer:innen, erkundigen sich nach dem Wohlbefinden, spenden Mut und Trost und sorgen so dafür, dass sich die alten Menschen weniger einsam und isoliert fühlen. Einige EMA sind auch im Außendienst tätig und besuchen die alten Teilnehmer:innen regelmäßig. Sie begleiten auf Spaziergängen, zu Einkäufen, zum Arzt oder gehen einfach gemeinsam einen Kaffee trinken.

Ein Großteil der Ehrenamtlichen ist mittlerweile auch in unseren Nachbarschaftstreffs zu finden. Hier leiten sie Gruppen, organisieren Kaffeenachmittage, helfen bei Veranstaltungen, wie z. B. den Sommerfesten, betreuen Büchertauschecken oder betreiben Öffentlichkeitsarbeit und präsentieren uns auf Märkten und Festen.

Ehrenamtliche, Freiwillige, Engagierte oder eben EMA sind bei SOPHIA nicht mehr wegzudenken und wir bedauern zutiefst, dass wir auch im 2. Jahr in Folge unsere traditionelle Weihnachtsfeier coronabedingt ausfallen lassen mussten, aber die Gesundheit und Sicherheit aller steht an vorderster Stelle. Und auch wenn wir in der Absage versprochen haben, dass das nächste Fest bestimmt kommt, ist eine gemeinsame Feier mit Weihnachtsliedern, Punsch und Keksen und einem Weihnachtsmann, der kleine Präsente überreicht, doch etwas anderes. Wir hoffen sehr, dass wir 2022 endlich wieder gefahr- und sorglos gemeinsam miteinander feiern dürfen!

Wir danken allen unseren ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen von Herzen für ihren Einsatz, für ihre Treue, für ihre Zeit. Ihr seid das Salz in der Suppe, ohne Euch wäre SOPHIA weniger herzlich. Danke!

Juliane Erler

Bereichsleitung Servicezentrale
Projektleitung Virtuell Betreutes Wohnen

SOPHIA Berlin und Brandenburg

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